Am meisten verwendet

Befund: Der Patient betritt das Untersuchungszimmer objektiv beschwerdefrei/hinkend/mit Unterarmgehstützen. Im Stand zeigt sich eine plantigrade Fußachse bei regelrechtem Längsgewölbe/abgeflachtes Längsgewölbe

Genitale: Penis und Meatus urethrae reizlos, auf Druck keine Sekretion, Vorhaut vorhanden und vollständig retrahierbar, Skrotum inspektorisch unauffällig, Hoden beidseits deszendiert,

XX-jähriger Patient in *** AZ und *** EZ, BD **/** mmHg, HF **/min, T **°C, sO2 **%Kopf/Hals: Konjunktiven reizlos, kein

Anamnese: Notfalmässige Selbstvorstellung. Der Patient berichtet, dass er sich beim Spielen mit dem Bruder mit dem Kopf rechts an der

Fernvisus: OD: 1.0 v, OS: 1.0 vTensio palpatorisch: OU: normoton, ca. 10-15 mmHgNeuroophthamologie: OU: Pupillen isokor, direkt und indirekt prompt reagibel, kein RAPD, keine

Anamnese: Notfallmässige Selbstvorstellung am nach OSG-Distorisonstrauma. Der Patient berichtet dass er heute beim arbeiten einen Absatz/Stufe übersehen habe und mit dem

Allgemeines: kein Fieber, kein Schüttelfrost, Appetit normal, Gewicht stabil (aktuell xx kg), keine ausgeprägte Müdigkeit, kein Nachtschweiss.Kopforgane: keine Kopfschmerzen, kein Schwindel, keine

Ellbogen rechts/links: Integument reizlos und intakt, keine Druckdolenz über den Epikondylen, dem Olecranon und dem Radiusköpfchen, laterale/mediale Kapsel stabil, Flexion/Extension

Auge rechts/links: Faciales Integument reizlos und intakt, kein Hämatom. Lid unauffällig; Bindehaut reizfrei; Hornhaut glatt und klar, Augenfolgebewegungen unauffällig. Pupillen

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Notfallmässige Zuweisung durch den Rettungsdienst bei Thoraxschmerzen mit Ausstrahlung in XXX. Im EKG zeigten sich ST-Streckenhebungen (Lokalisation einfügen). Es erfolgte

Es erfolgte der elektive Eintritt zur TAVI bei schwerer, symptomatischer Aortenstenose. Gleichtentags erfolgte die komplikationslose Einlage einer XXX(Name Prothese)-Klappenprothese. Der

Wir übernahmen den Patienten / die Patientin am xx von xx zur geriatrischen Akutrehabilitation nach xx. Ad Gang- und Balancestörung)

Schmerzen: keine Mobilität: Hilfsmittel: keine, maximale Gehstrecke: uneingeschränkt Sturzanamnese: keine Stürze im letzten Jahr Schwindel: nein Frakturen/Knochen: Keine vorangegangenen Frakturen,

xx-jährige Patientin / xx-jähriger Patient, in gutem / reduziertem Allgemeinzustand und adipösem / unauffälligem / schlankem / kachektischem Ernährungszustand, Blutdruck

EKG vom xxx: Normokarder Sinusrhthymus (xx bpm), Linkslagetyp, kein AV-Block (PQ xx ms), kein Schenkelblock (QRS xx ms), keine ST-Streckenveränderungen,

Diabetes Mellitus Typ x, ED xxx HbA1c vom xxx: x% Mikroangiopathische Folgeerkrankungen: Makroangiopathische Folgeerkrankungen: cvRF: Therapie:

Leichte/Mässige/Schwere Energie- und Eiweiss-Mangelernährung – NRS x – BMI xx kg/m2, – Albumin xx g/l (Schweregrad und BMI (NRS 4:

Gang- und Balancestörung / mit rezidivierenden Stürzen / mit einmaligem Sturz RF: Visusstörung, Presbyakusis, unklarer Schwindel, Sturzangst, depressive Episode, Vitamin

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