Notfallmässige Zuweisung durch (den Rettungsdienst/Hausarzt) bei progredienter Dyspnoe NHYA IV. Im EKG zeigte sich ein XXXX. Bei sonographisch/radiologisch B-Lines/kardiopulmonaler Stauung/Pleuraergüssen bds. Sowie laborchemisch erhöhten NTproBNP diagnostizierten wir eine kardiale Dekompensation.
Es erfolgte die stationäre Aufnahme zur forcierten Negativbilanzierung mittels Furosemid intravenös (maximale Tagesdosis Lasix XXmg/die) und im Verlauf Umstellung auf Torasemid per os. In der transthorakalen Echokardiographie zeigte sich XXX.
Wir etablierten eine Herzinsuffizienztherapie/bauten die bestehende Herzinsuffizienztherapie mit XXX aus. Eine Herzinsuffizienzberatung wurde durch die interne Kardiologie durchgeführt.
In der Koronarangiographie….(falls durchgeführt)
Als Ursache der kardialen Dekompensation sehen wir (Vorhofflimmern/Aortenstenose/Medikamentenmalcompliance/unklar…). Nachdem das Zielgewichtes von XX kg erreicht war, konnten wir Frau/Herr am XX nachhause/in die kardiale Rehabilitation entlassen.
Procedere:
- Weiterer Ausbau der Herzinsuffizienztherapie bis zur maximal verträglichen Dosis (keine Dosisreduktion bei asymptomatischer Hypotonie).
- Trinkmengenbeschränkung auf 1.5L täglich.
- Allgemeine Massnahmen bei Herzinsuffizienz: Regelmässige körperliche Betätigung nach Massgabe der Beschwerden. Salzarme Kost.
- Tägliche Gewichtskontrolle mit ggf. Anpassung der Torasemid-Therapie nach Schema:
- Zeitnahe klinische und laborchemische Kontrolle bei der Hausärztin, inklusive Bestimmung der Elektrolyt- und Nierenretentionswerte.
- Kontrolle in der Herzinsuffizienzsprechstunde …